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Day 12 - Its Shopping Time

  • Patrick Schörg
  • 29. Dez. 2017
  • 3 Min. Lesezeit

Den gestrigen Tag haben wir dazu genutzt, ganz entspannt und ohne Wecker in den Tag zu starten - ganz komisch im Urlaub, oder? Das hat es ja bislang noch nicht so oft gegeben. Nach einem Frühstück auf der Fifth Avenue sind wir dann in den PGA Superstore in Naples gefahren. Einem absoluten Pflichttermin, wie Ihr Euch sicher vorstellen könnt.

Und wenn hier auf etwas mal Super draufsteht, dann ist auch Super drinnen. Neben gezählten 5 Fitting- und Teaching-Boxen stehen auch noch 5 Trainings-Boxen, ausgestattet mit modernster Messtechnik zur Verfügung. Im Bereich der Golfschläger finden sich alle Marken und Modelle, vom Anfänger bis zum Profi. Die Auswahl an Puttern ist überwältigend. Einen eigenen Kids-Golf bereich gibt es natürlich auch und sogar gebrauchte Schläger werden angeboten.

Ich könnte mich ja alleine schon bei der Auswahl an Golfbällen verlaufen und verlieren, von den Regalen voller Kappen und der riesigen Auswahl an Schuhen und Klamotten gar nicht zu sprechen. Da muss man schon taktisch vorgehen, um wirklich alles Relevante zu ergattern.

Also, zuerst zu den Schlägern und Puttern und von dort zu den Kappen, wo wir für Carmens Papa - servus Sepp - ein schönes Exemplar auswählen. Dann erst einmal zu den Schuhen, denn wenn mir mein Schatz noch einmal nach einer Amerikareise erzählt sie hätte keine Schuhe, dann haben wir ein Thema. Kann doch eigentlich gar nicht sein, oder?.

In der Vielzahl an Schuhen, die noch dazu großteils reduziert sind, ist sicher etwas dabei. Dazu gibt es hier auch noch Verkäufer, die sich nicht vor dem Kunden verstecken und nur Regale schlichten, sondern tatsächlich fachkundig beraten und helfen. So konnte der nette ältere Herr sofort erfahren, dass Carmen einen etwas breiteren Schuh sucht und sportliche Modelle bevorzugt.

Und siehe da, schnell waren passende Schuhe gefunden. Jetzt war ich an der Reihe. Meine Auswahl fiel, wie allzu oft, auf die hochpreisigen Modelle, die ich aber nicht bereit war zu bezahlen. Auch hier wusste unsere Kaufberatung aber eine Antwort und nach einigen Anproben fiel die Wahl auf ein äußerst bequemes neues Paar Golfschuhe zum absoluten Schnäppchenpreis.

Jetzt war es aber Zeit für die Golfbälle und den Schnick-Schnack. Hier ein duzend Bälle und da ein duzend andere Bälle zum testen und natürlich mag mein Schatz die schönen pinken Bälle mit den Glitzer drinnen. Immerhin habe vor allem ich in den letzten Runden unzählige Golfbälle verschossen und noch viel Golf auf dem Programm.

Auch bei der Bekleidung wurden wir schließlich fündig. Ein paar Polo-Shirts hier und ein paar Sweater da, ein Windbreaker gibt es fast geschenkt noch oben drauf und bei den Ladys gibt es auch viele schöne Sachen im Angebot. Noch schnell den Rock und das Top zusammen anprobieren und dann ab an die Kassa. So schnell können also knapp drei Stunden vergehen, denken wir uns, also wir uns mit dem zum besten gefüllten Einkaufswagen an der Kassa anstellen.

Jetzt aber nichts wie nach Hause, wollten wir doch noch an den Strand. Schnell bei CVS ein Sackerl Chipps und ein paar Getränke gekauft, die Einkäufe ins Zimmer gebracht und dann in den Bikini und an den Strand. Nach erfolgreicher Parkplatzsuche finden wir etwas abgelegen ein freies Plätzchen, sprühen uns mit unserem neuen und ultracoolen Sunblocker-Zerstäuber Sonnenschutzfaktor 70+ ein und beobachten das Treiben am Beach. Natürlich darf ein kleines Schwimmchen im Golf von Mexiko ebensowenig fehlen, wie eine Runde den Minifootball werfen. Nach unzähligen Wendungen in der prallen Sonne und nach Analyse aller Strandbesucher ist es für uns aber wieder Zeit, um ins Hotel zurückzukehren. Die Parkuhr fürs Auto war nur auf knapp 60 Minuten eingestellt und wir möchten natürlich keinen Ärger mit dem Gesetz riskieren. *G*

Im Hotel angekommen, nutzen wir die verbleibende Zeit um noch in den Pool zu springen und im HotTop abzuhängen, bevor wir uns für die Abendgestaltung fertig machen müssen. Diese führt uns diesmal nicht an den Pier, sondern zum Clam Pass Park etwas nördlich von oder in Naples. Ein über einen einige hudert Meter langen Holzsteg erreichbarer Stand, wo wir den Sonnenuntergang verbringen wollten. Der Weg über den Holzsteg vom Parkplatz zum Strand dauert knapp 10 bis 15 Minuten und führt mitten durch einen Mangrovenwald, der das Meer von den bewohnten Bereichen trennt. Am Strand angekommen erkennen wir sofort, dass dieser - wider unserer Erwartung - total überfüllt ist und dass es mangels Bewölkung sicher keinen schönen bzw. stimmungsvollen Sonnenuntergang geben wird. Dementsprechend ging es mehr oder weniger unmittelbar wieder retour zum Auto, um den nach Sonnenuntergang aufkommenden Mücken zu entfliehen.

Zum Abendessen ging es dann wiedermal in die Cheesecake Factory, wo wir wieder hervorragend kulinarisch versorgt wurden. Insgesamt war es dann doch ein erlebnisreicher Tag, an dem wir auch endlich eine erfolgreiches Shoppingerlebnis hatten.

Wir senden Euch liebe Grüße und wünschen einen schönen Start in den Tag,

die shoppenden Schörgis


 
 
 

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